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Um ein metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom (mCRPC) bei Patienten zu diagnostizieren, muss eine Kastrationsresistenz und Metastasen nachgewiesen werden.
Eine Kastrationsresistenz wird diagnostiziert, wenn unter Androgendeprivationstherapie (ADT) oder chirurgischer Kastration und einem Testosteronspiegel < 50 ng/dl1
Der PSA-Wert gibt die Konzentration des prostataspezifischen Antigens (PSA) im Blut an. Hierbei handelt es sich um ein Protein, welches nur in der Prostata gebildet wird und häufig bei einem Prostatakarzinom erhöht ist.2
Ein Anstieg des PSA-Wertes während einer Krebstherapie kann auf einen Progress hindeuten. Aus diesem Grund wird während einer Behandlung, z. B. unter ADT, eine regelmäßige Überwachung des PSA-Wertes empfohlen.3
Darüber hinaus spielt der PSA-Wert bei der Früherkennung, Therapieentscheidung und der Nachbeobachtung eine zentrale Rolle.1–3
Zur Beurteilung von Knochenmetastasen | Knochenszintigraphie |
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Zur Beurteilung von Lymphknotenbefall | CT oder MRT des Beckenraumes |
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Zur Ausbreitungsdiagnostik | PSMA-PET |
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