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Lungenkrebs, auch Lungenkarzinom oder Bronchialkarzinom genannt, ist die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern und die dritthäufigste bei Frauen in Deutschland. Je nach Art befällt der Krebs unterschiedliche Bereiche der Lunge. Bei 80% aller Lungentumore handelt es sich um sogenannten nichtkleinzelligen Lungenkrebs (NSCLC) 1.
Viele Patienten mit nichtkleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) haben Tumoren, die spezifische molekulare Veränderungen aufweisen, z. B. Mutationen im EGFR-Gen oder Rearrangements im ALK- oder ROS1-Gen (Abb. 1).
Abbildung 1: Häufigkeit der molekularen Veränderung bei NSCLC1
Im Zeitalter der Präzisionsmedizin ist die Molekulardiagnostik zu einem immer wichtigeren Verfahren bei der Diagnose und der Therapie des NSCLC geworden, da sie solche Veränderungen identifizieren und dazu beitragen kann, die adäquate zielgerichtete Therapie (z. B. Tyrosinkinase-Inhibitoren) oder Immuntherapie (z. B. PD-L1-Inhibitoren) zu ermitteln und so das Outcome und die Gesamtüberlebenszeit der Patient:innen zu verbessern.
Wie auch bei anderen Krebsarten, gilt beim Lungenkarzinom: Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Therapiechancen. Um mehr über die molekulare Diagnostik und unser Virtual Lab zu erfahren, klicken Sie hier.
Virtual Lab – Molekulare Testung beim NSCLC
Fortschritte in der zielgerichteten Therapie beim NSCLC
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