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Die Diagnosestellung einer invasiven Pilzinfektion ist sehr komplex und die Symptome oft nicht eindeutig. Daher ist es essenziell, die entsprechenden Risikogruppen im Auge zu behalten. Denn eine invasive Pilzinfektion kann auch durch externe Faktoren hervorgerufen werden, wie beispielsweise eine Staubexposition, oder durch bestimmte Medikamentengaben (z. B. Steroide oder T-Zell-Immunsupprimierende Medikamente) begünstigt werden. Aber auch gewisse Grunderkrankungen, wie Diabetes mellitus oder eine schwere alkoholbedingte Leberzirrhose, können eine invasive Pilzinfektion begünstigen. Patient:innen auf Intensivstationen sind hier besonders gefährdet.1,2 Die Risikogruppen können in niedriges bis hohes Risiko für eine IA unterteilt werden.
Adaptiert nach Herbrecht R, et al., 2012.
AIDS: acquired immune deficiency syndrome; AML: acute myeloid leukaemia; COPD: chronic obstructive
pulmonary disease; GvHD: graft-versus-host disease; HSCT: haematopoietic stem-cell transplantation
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