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Die Zunahme invasiver Pilzinfektionen in den vergangenen zwei Jahrzehnten hat in der Praxis zu einer übermäßigen Verordnung von Antimykotika geführt – und mit dieser zu mehr Toxizität, Medikamenten-Interaktionen, unerwünschten Therapieergebnissen, Resistenzen einzelner Pilzstämme und hohen Kosten. Diese kritische Situation hat ein Antifungal Stewardship (AFS) auf den Plan gerufen.1
Das AFS steuert den Einsatz von Antimykotika bei invasiven Pilzinfektionen, um eine unnötige Exposition und den Verbrauch zu reduzieren und gleichzeitig wünschenswerte Therapieergebnisse zu erzielen beziehungsweise die Therapieergebnisse zu verbessern, indem Nebenwirkungen und Wechselwirkungen minimiert werden.2
Eine reale klinische Gefahr geht zudem von den Resistenzen aus, denen mit der Implementierung von AFS-Programmen ebenfalls begegnet werden kann.
Die Optimierung von Prävention und Behandlung ist aufgrund2
Eine Anwendung des AFS-Konzepts kann dazu beitragen, dass die richtigen Patient:innen die richtige Therapie zur richtigen Zeit – das heißt möglichst frühzeitig – erhalten.
Diese Informationen als Video finden Sie hier.
Die nachfolgenden Informationen über die Ziele, Herausforderungen und Lösungsansätze des AFS können auch in Ihrer täglichen Praxis dazu beitragen.
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